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Gegen den sinnlosen Tod zweier Hunde..

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In der Schweiz gibt wieder einmal ein Fall zu reden bei dem zwei PitBull mehrere Menschen attackiert haben sollen.. Der Zeitungsbericht von heute: http://www.toponline.ch/area-1.rub-37.art-132971.tce

Man versucht den Fall nun weiter zu ziehen, viel bringen wird es wohl nicht Auch wenn die Hilfe für die Hunde zu spät kommt, möchte ich euch trotzdem berichten wie haarsträubend die Presse ein weiteres Mal über einen Fall berichtet und wieso man den Hunden das Leben nehmen will..

Im November 2006 wird in St.Gallen ein Sanitäter von zwei Hunden verletzt. Er gab an, dass es sich hierbei um die beiden PitBulls von E. gehandelt hat. E. bestreitet, dass es sich dabei um ihre Hunde gehandelt hat. Der Sanitäter gab zu Protokoll, dass ihn einer der beiden Hunde attakiert und der zweite ihn Umkreist hat. Von der Attacke des Hundes blieb ihm ein Kratzer am Oberschenkel. Egal um welche Rasse es sich dabei gahandelt hat. Ein Hund der einen Menschen attackiert würde wohl mehr als nur einen einzigen Kratzer hinterlassen. Daraufhin wurden beide Hunde beschlagnahmt und in ein Tierheim verfrachtet.
Man stellte den Trainer der Polizeihundestaffel von St.Gallen an, einen Wesenstest mit den Hunden zu machen. Beide Hunde haben mit bravour bestanden, ohne dass sie Aggressionen gezeigt hatten. Vor Gericht hatte dieser Test keine Bedeutung, schliesslich sei er im Umgang mit Schäferhunden gewohnt und nicht mit PitBulls, dies sei nicht zu vergleichen somit war der Test ungültig. Es wurde ein zweiter Test nach Niedersächsischer Art durchgeführt, auch den Bestanden die Hunde. Detail, in der Presse wird davon nichts erwähnt. Den Richter schiehn das auch nicht zu beeindrucken.

Dann gab es "die frühere Attacke" des einen Hundes, welcher daraufhin eine Leinenpflicht verordnet bekam. Was sich schrecklich anhört war in Wahrheit so: E. liess beide Hunde in den Garten und hatte Vergessen das Gartentor zu schliessen. Sehr ungeschickt, kann (sollte nicht) mal passieren. Um die Ecke kam eine Dame mit ihrem kleinen Hund. Der eine Hund rannte zur Begrüssung auf den kleinen Hund zu, welcher an der Flexileine geführt wurde. Aus aufregung und weil der Keline Hund im Zickzack herumrannte stolperte die Dame über die Leine und fiel hin. Der PitBull hat weder dem Hund noch der stürzenden Dame auch nur ein Haar gekrümmt.

Ja.. Das ist die Geschichte der beiden Bestien, welche gemeingefährlich sind und welche nun getötet werden weil man wohl schon lange etwas gegen E. gesucht hat. Natürlich hat E. unverantwortungslos gehandelt als sie das Tor offen liess (das ist auch die Anzeige gegen das Tierschutzgesetzt).. Ihre Beiden Hunde haben dafür jedoch nichts für. Alle Unterschriftsaktionen von Leuten welche die Hunde kannten und bestätigten dass es sich hierbei um super soziale und liebe Tiere handelte wurden ignoriert. Seit drei Jahren sitzen die beiden unschuldig hinter Gitter und warten auf ihr sinnloses Urteil.

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