
Rechte für Ratten auf der Universität des Lebens!


Jedes Semester werden im Rahmen der Übung "Anatomie und Physiologie der Nutztiere" etwa 30 Ratten vergast und dann von Studenten seziert.
Um Absolvent eines Studiums - in diesem Fall Agrarwissenschaftler - zu werden ist es aus wissenschaftlicher Sicht nicht notwendig tierverbrauchende Übungen durchzuführen.
Wir fordern eine ethische Überprüfung. Am Ende der Seite kann man seine Unterschrift als Zeichen setzen.
Auszug aus dem Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich: - Es ist verboten, Tiere ohne vernünftigen Grund zu töten. - Die Tötung von Tieren zum Zweck der Aus-, Fort- und Weiterbildung ist nur an wissenschaftlichen Einrichtungen und nur insoweit zulässig, als sie für den angestrebten Zweck unerlässlich ist und nicht durch alternative Methoden ersetzt werden kann.
Es gibt Alternativen: Plastikmodelle, Plastinationen, Computersimulationen
(bei denen man sogar selber „schneiden“ kann) oder Videos machen es möglich tierverbrauchsfrei zu forschen. Zahlreiche Publikationen belegen den erfolgreichen pädagogischen Effekt. Alternative Methoden werden eindeutig empfohlen und als gleichwertig oder sogar besser befunden.
Die Sonderstellung des Menschen ..ermöglicht uns ethisch und moralisch richtig zu handeln. Ethische Leitsätze: Leiden vermeiden, Niemandem schaden, Ehrfurcht vor dem Leben. Recht auf Leben!
Die Universität des Lebens soll durch die Abschaffung tierverbrauchender Methoden ihrem Namen alle Ehre machen:)
Wenn beim Unterschreiben Probleme auftauchen, mit der Seite etwas nicht klappt - bitte einfach Name, email adresse und Kommentar an: rattenrechte@hotmail.com senden. Deine "Unterschrift" wird dann eingetragen. Danke!
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