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Heidi Machs Recht auf die eigene Familie

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An das Jugendamt und das Familiengericht!

Die plötzliche Wegnahme des Kindes Heidi Mach von der Mutter Sylvie Mach entbehrt jeder Grundlage und beruhte von Anfang an nur auf subjektiven und falschen Information und Halbwahrheiten seitens Heidis Großmutter mütterlicherseits.

Das Kind muss nun schon seit Juli 2013 getrennt von ihrer Hauptbezugsperson, der unbescholtenen Mutter, auf kleinstem Raum bei ihrer Großmutter zubringen, wobei letztere vor Zeugen das Kind gegen die Mutter aufhetzt, was beides nicht dem Kindeswohl entspricht.

Die Besuchszeiten und die Kosten für die Besuche entsprechen keinesfalls dem Wohl des Kindes.

Jetzt, kurz vor Weihnachten (!), wurde Heidi ins Krisenzentrum gebracht, obwohl es in der Gesellschaft angesehenene Familien gibt, die Heidi kennen und sie sofort aufnehmen würden. Außerdem hat die Mutter Sylvie Mach bisher alle Auflagen des Jugendamtes und des Gerichts immer so bald als möglich erfüllt. Die positiven Bewertungen ihrer Sozialarbeiterin und Psychologin werden nicht anerkannt.

Wir, die hier unterschreiben, kennen Sylvie Mach als eine liebevolle, geduldige Mutter, deren Priorität immer Heidi war und ist. Dass Heidi ihr weggenommen wurde, ist für uns in keinerlei Weise nachvollziehbar.

Sämtliche uns geschilderten Vorkommnisse (ungesetzliches Verhalten der Großmutter und des Pflegepersonals im Besuchscafe sowie den dürftigen Gründe der Kindesentnahme) bedürfen einer raschen Stellungnahme Ihrerseits, da sie nicht den Gesetzen eines Rechtsstaates entsprechen.

Das Verhalten des Jugendamtes entbehrt jeglicher Fürsorge und jeglichem Wohlergehen des Kindes.

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