Die Berechtigung zum Führen eines Kraftfahrzeugs hat eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. Mobilität ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, die ein Arbeitnehmer bzw. eine Arbeitnehmerin heute erfüllen muss, um die Aussichten auf Beschäftigung zu verbessern. Dies gilt auch für Menschen mit Lese-Rechtschreib Störung sowie Menschen mit Migrationshintergrund, die als Taxifahrerinnen oder ‑fahrer, in Kurierdiensten oder anderen Tätigkeiten arbeiten, die mit dem Führen eines Kraftfahrzeugs verbunden sind. Aber nicht nur in der Phase der Arbeitssuche kann der Führerschein ausschlaggebend sein. Nicht selten besteht das Problem, den neuen Arbeitsplatz auch zu erreichen, da Menschen mit Lese-Rechtschreib Störung sowie Migrantinnen und Migranten häufig Tätigkeiten mit ungünstigen Arbeitszeiten akzeptieren müssen. Auch das schnelle, zuverlässige Erreichen bestimmter Wohnadressen, wie im Falle von Pflegediensten, ist nur mit dem Pkw gewährleistet.

Typische Begriffe des Führerscheindeutschs wie „Wechsellichtzeichen“, „Einsatzhorn“ oder „Ausfädelungsstreifen“ sind auch für viele schwer zu verstehen.

Daher

ANGEBOT DER THEORETISCHEN FÜHRERSCHEINPRÜFUNG AUCH IN LEICHER SPRACHE