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LTU/ Air Berlin Service und Kundenbetreuung

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Wir protestieren hiermit gegen die unverschaemte und unfreundliche Behandlung durch die LTU/ Air Berlin, insbesondere die Vertretung am Flughafen Punta Cana, Dominikanische Republik. Hierbei ist leider die Leiterin Frau Iris R.d.F. negativ hervorzuheben, die es nur selten schafft ein freundliches Wort fuer die Sorgen und Fragen der LTU/ Air Berlin Kunden zu finden. Auch zuvorkommende und kundenorientierte Behandlung kann durch diese Dame nicht erfahren werden. Stattdessen glaenzt sie durch Arroganz, Inkulanz, Inkompetenz, Unfreundlichkeit, Herablassung und Frechheit. -------------------- Fall 1, Air Berlin Vertretung Punta Cana Flughafen: Mit ihrem gefaehrlichen Halbwissen schreckt die Leiterin nicht davor zurueck dominikanischen Reisenden mit One-way Ticket und entprechenden Visa, welche fuer einen laengerfristigen (!) Aufenthalt im Ausland berechtigen (Bsp.: Sprachkursvisum für Deutschland = Visumart "D"), den Zugang zum Flugzeug zu verwehren mit dem Hinweis darauf, dass sie auch ein Rueckflugticket benoetigen. Erklaerungsversuche, dass es sich nur um Einreisevisa ueber 3 Monate handelt, die nach Einreise in entsprechende Aufenthaltserlaubnisse umgewandelt werden, weist sie harsch zurueck und verweigert danach jegliche Gespraechsbereitschaft. Die daraus entstehenden finanziellen Schaeden fuer die LTU/ Air Berlin Kunden (Kauf eines unnoetigen Rueckflugtickets, welches dann verfallen muss, Stornierungskosten oder auch die Umbuchung des Tickets auf einen spaeteren Zeitpunkt nach Klaerung durch die Botschaft) gehen in die Tausende. Beschwerden bei Air Berlin ueber diese Vorgehensweise wurden damit beantwortet, dass bei Besuchsvisa so vorgegangen werden muesste. Der Hinweis darauf, dass es sich aber nicht um Besuchsvisa gehandelt habe, wurde ignoriert. Angefallene Kosten wurden nicht erstattet. -------------------- Fall 2, Air Berlin Vertretung Punta Cana, Flughafen: Einer deutschen Touristin mit schulpflichtigem Kind wurde das Einchecken am Flughafen Punta Cana verweigert, da sie aufgrund eines Verkehrsunfalls den Checkin-Schalter der LTU erst eine halbe Stunde vor Abflug erreichte. Das Boarding hatte jedoch noch nicht angefangen. Auch der Hinweis auf das schulpflichtige Kind und die deshalb dringend benoetigte Rueckreise an diesem Tag beeindruckten die Leiterin in keinster Weise. Im Gegenteil. Sie gab sogar an, dass die reservierten Sitzplaetze der Kundin bereits an Standby-Kunden verkauft wurden, so dass nun keine Sitzplaetze mehr im Flugzeug fuer die Mutter und ihr Kind vorhanden seien. Dies wie erwaehnt 30 Minuten vor dem geplanten Abflug! Die Kundin konnte erst eine Woche spaeter mit ihrem Kind nach Deutschland zurueckreisen. Auf den Kosten fuer Unterbringung fuer eine weitere Woche, Verpflegung sowie Umbuchung des Tickets ist sie sitzen geblieben, da Air Berlin ihre Beschwerdeversuche damit abtat, dass die Briefe angeblich nicht angekommen seien. -------------------- Fall 3, Flug Air Berlin von Puerto Plata über Cancun nach München am 26.05.09: Beim Zwischenstop in Cancun wurde ein Machinendefekt festgestellt und der Weiterflug war nicht möglich. Der Aufenthalt in Cancun betrug ziemlich genau 24 Stunden. Alle Fluggäste, die ohne Einreisevisa nach Mexico einreisen konnten inklusive der Boardcrew wurden in ein 5 Sterne Hotel gebracht. Die Fluggäste, die zur Einreise ein Visa benötigten, konnte aufgrund der Bestimmungen den Flughafen nicht verlassen. Die Air Berlin kann natürlich nichts für die Einreisebestimmungen eines Landes. Was sie aber kann, ist ihre Fliggäste ausreichend versorgen, wenn diese schon aufgrund eines Machinendefektes in einem Land festsitzen, in dass sie ohne Visum nicht einreisen dürfen und in dem sie planmässig das Flugzeug gar nicht verlassen hätten. So wurden all diese Fluggäste ohne Einreiseerlaubnis (darunter auch Kleinkinder und Babys) in die Transithalle ohne Dusch und Schlafmöglichkeit gebracht. Die Halle verfügte nur über ein paar Holzbänke. Als Verpflegung gab es einmal Wasser ca: 1L pro Person und trockenes Brot für die gesamten 24 Stunden. Wenn jemand schlafen wollte, musste er dies entweder auf dem Fussboden oder auf einer Holzbank tun. Es gab keine Kopfkissen, keine Decken (die ohne großen Umstand aus dem Flugzeug hätten geholt werden können) und auch keine Luftmatratzen. Weiterhin wussten diese Fluggäste auch nicht den Grund des Aufenthalts. Es wurde ihnen in Cancun nur mitgeteilt, dass sie den Flieger verlassen müssen. Es wurden keinerlei Erklärung abgegeben. Man kann sich leicht ausmalen, wie einem Zumute sein muss, wenn man ohne Erklärung aus der Machine geholt und in eine Halle mit Holzbänken gebracht wird, wo man 24 Stunden mit einem Liter Wasser und trocken Brot auf dem Boden übernachten muss und überhaupt nicht weiß, warum und wieso und wann die bezahlte Reise weitergeht. Auf das Schreiben eines Rechtsanwaltes und eine Schadenersatzforderung reagierte Air Berlin abweisend mit der Behauptung die Fluggäste wurden nicht nach Herkunft getrennt und alle Passagiere wurden in einem 5 Sterne Hotel untergebracht. Was dann wohl bedeuten soll, dass sich die Betroffenen die ganze Geschichte nur ausgedacht haben, während sie im 5 Sterne Hotel am Pool lagen. Air Berlin bot lediglich als "Aufwandsentschädigung" einen Gutschein über 100 Euro für den nächsten Flug an. Air Berlin kann von Glück sagen, dass sich keine Zuckerkranken unter diesen armen Reisenden befanden. Mit einem Liter Wasser und trockenem Brot auf 24 Stunden, wäre es diesen sicher nicht mehr so gut gegangen. -------------------- Diese Behandlung ist absolut inakzeptabel und nicht weiter von uns als Kunden zu tolerieren. Wir wollen hiermit unseren Unmut aeussern und verlangen eine entsprechende Reaktion und Stellungnahme der LTU/ Air Berlin. Ausserdem erwarten wir zukünftig von der Firmenvertretung in Punta Cana eine kompetente und kundenorientierte Behandlung und einen Ansprechpartner, an den man sich getrost als Kunde wenden kann, wenn mal Fragen oder auch Probleme auftreten. Hier sollten die Verantwortlichen entweder über einen Personalwechsel oder eine Schulung des vorhandenen Personals nachdenken. Denn immerhin bezahlen wir Kunden eine Menge Geld fuer unsere Urlaubsfluege und koennen daher auch eine entsprechende Serviceleistung verlangen. Zudem wirft die aktuelle Leitung der LTU/ Air Berlin Vertretung in Punta Cana ein sehr schlechtes Bild auf die gesamte Airline. Wir erwarten keine Wunder, sondern lediglich eine angemessene Behandlung, wie man sie auch durch andere Unternehmen (wie z.B. Air France, Condor, Jetairfly oder Iberia) erfaehrt und als zahlender Kunde auch erwarten kann.

Sponsor

Ein Projekt verärgerter Kunden von LTU/ Air Berlin.

Links

Aktueller Fall: 14-Jährige von Air Berlin in Italien zurückgelassen http://www.morgenpost.de/vermischtes/article1148604/14_Jaehrige_von_Air_Berlin_in_Italien_zurueckgelassen.html Berichte und Schilderungen von Betroffenen finden Sie im Forum: http://www.domrep2005.de/phpBB3/viewtopic.phpf=19&t=6476&start=20 Wenn auch Sie schlechte Erfahrungen machen mußten, können Sie diese ebenfalls eintragen.
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